Mäntylä und Honkala

Bei den Arbeiterwohnungen in den sogenannten Kettenhäusern handelt es sich um 45 m² große Zweizimmerwohnungen und 30 m² große Einzimmerwohnungen. Die langen Hauszeilen sind dem Gelände angepasst abgetreppt. Im Gegensatz zum Rest von Sunila bestehen die Aussenwände aus Leichtbetonblöcken.

KUVA © ALVAR AALTO MUSEO.

BILD © ALVAR AALTO MUSEO.

KUVA © FOTO ROOS, SUNILA OY:N ARKISTO.

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Mäntylän ja Honkalan asuntopohjat putkiremontin jälkeen. © Suunnittelu: Arkkitehtitoimisto Iivanainen & Mustonen / Tapani Mustonen. 

Die Grundrisse von Konkala und Mäntylä nach der Leitungssanierung. © PLANUNG: ARCHITEKTURBÜRO IIVANAINEN & MUSTONEN / TAPANI MUSTONEN.

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Kettenhäuser Mäntylä und Honkala

Mäntylä und Honkala, sogenannte Kettenhäuser, wurden 1937 gebaut. Die Häuser bestehen aus zweigeschossigen Lamellen, die jeweils 45 m² grosse Zweizimmerwohnungen und 30 m² grosse Einzimmerwohnungen umfassen. Die Lamellen sind entsprechend dem Geländeverlauf abgetreppt mit tragenden Querwänden. Die Aussenwände sind im Gegensatz zu anderen Sunila-Bauten aus Leichtbetonsteinen gemauert. In den Häusern wurde in den Jahren 2002–2003 eine Leitungssanierung ausgeführt, bei der in den einzelnen Wohnungen auch zeitgemässe Badezimmer am Platz der alten WC-Anlage erstellt wurden. Die Wohnungserneuerungen wurden so ausgeführt, dass nur minimale Veränderungen vorgenommen wurden und Änderungen möglichst nahe beim Original waren.